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17.02.2008

Hier eine kurze Zusammenfassung des bisher geschehenem:

Nachdem ich Anfang Dezember erfahren habe, das meine Arbeit, um für das Abitur zu gelten bis zum 16.0308 fertig sein sollte, habe ich mich mehr oder weniger an die Arbeit gemacht, und meine bereits vorhandenes Material zu Kernfusion gewälzt -- erneut. Die Kernfusion ist als Thema an sich für mich schon an sich ein alter Hut, aber auslernen tut man bekanntlich ja nie. Ich hatte bereits in der 10. Klasse anlässlich meines Mittleren Schulabschlusses eine Arbeit geschrieben, in der 11. eine Rede und noch einen kleinen Vortrag erarbeitet und zu guterletzt hatte ich auch noch mal anfangs der 12. Klasse einen Vortrag über Kernspaltung und Kernfusion im Unterricht gehalten. Auch war ich schon dreimal im IPP in Greifswald, und habe mir selber Vorträge und Führungen zu Gemüte gezogen. Seit dem steht für mich persönlich fest, dass meine berufliche Karriere in diese Richtung gehen wird (hoffentlich, aber ich habe keine großen Zweifel).

Lange Rede, kurzer Sinn, ich habe nochmal von Vorne mit der Arbeit begonnen und einen Plan ausgearbeitet. Nachdem ich erfahren habe, dass ich zu meinem Thema Öffentlichkeitsarbeit leisten solle, war mein Plan zur Arbeit ein Buch zu schreiben. Früh jedoch sah ich ein, dass ich in dieser kurzen Zeit das nicht werde schaffen können. So verschob ich dieses, aber habe es heute noch im Kopf, und konzentrierte mich auf die 30 - Seiten- Arbeit selbst. Bis nach den Winterferien hatte ich diese dann etwa fertig, zumindest von der inhaltlichen Ebene, an der sprachlichen arbeite ich noch dieser Tage.

Nun stellt sich für mich noch die Frage der Öffentlichkeitsarbeit... und das knapp einen Monat vor der Deadline. Ideen waren mehr oder minder schnell bei der Hand: Vortrag, Flyer und Website, später hoffentlich ein Buch, aber dieses ist erst einmal in Klammern.

Die Website ist seit den Winterferien in der Entstehungsphase, der Flyer noch ein Gedankenkonstrukt.

Es besteht aber dennoch Hoffnung: IPP und das Forschungszentrum Jülich haben mir die Erlaubnis gegeben, ihre Bilder aus meine Lieblingsquelle: "Kernfusion" zu verwenden. Auf eine Antwort aus dem Forschumgszentrum in Karlsruhe warte ich immer noch, doch ich habe Hoffnung...

Nun endlich zu dem, was ich heute geschaffen habe: diesen Teil der Website...